schöne Fotos
„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte …“
… und genau deshalb geben wir Ihnen hier einen umfangreichen
Eindruck in das, was die Pension & Gaststätte „Lindenhof“ und die
Eventlocation „Obstwiesen“ zu bieten haben!
Und wer noch mehr über unsere Heimat wissen will …
… hier eine Geschichte, die bis nach Berlin reicht!
Die Gemeinde Liepgarten hat eine eine lange Geschichte: schon
vor der Germanisierung gab es an dieser Stelle eine slawische
Siedlung namens Lipagor (deutsch: Lindenberg), die 1241 erstmals
erwähnt wurde.
Ab 1270 gehörte Liepgarten zur neu gegründeten Stadt
Ueckermünde, und fiel 1496 zurück in herzoglichen Besitz. In den
Wirren des Dreißigjährigen Krieges war der Ort sogar zeitweise
unbewohnt. Am Ende des 19. Jahrhunderts entstanden viele
Ziegeleien in Liepgarten, im Jahr 1895 – bei insgesamt 1072
Einwohnern – sind drei Ziegeleien dokumentiert. Der Transport
erfolgte per Schiff – in Liepgarten lebten daher bis zum Zweiten
Weltkrieg einige Familien von der Kahnschifferei.
In der kalten Jahreszeit wurde der Ton gestochen, ab dem Frühjahr
wurde er getrocknet und gebrannt. Eine Besonderheit war der
Farbunterschied: die westlich der Uecker (also u.a. in Liepgarten)
hergestellten Ziegel waren rot, die von der gegenüberliegenden
Seite gelb. Ein Großteil dieser Ziegel wurde per Schiff in das
damals stark wachsende Berlin geliefert …
Wir wollen diesen Teil Geschichte Liepgartens wieder sichtbarer –
und möglichst „erlebbar“ machen. Der Ton – und die roten Ziegel –
gehören zur DNA unseres Ortes.
Und daher auch zur DNA der Familie Zeh.
„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte …“
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Und wer noch mehr über unsere Heimat wissen will …
… hier eine Geschichte, die bis nach Berlin reicht!
Die Gemeinde Liepgarten hat eine eine lange Geschichte: schon
vor der Germanisierung gab es an dieser Stelle eine slawische
Siedlung namens Lipagor (deutsch: Lindenberg), die 1241 erstmals
erwähnt wurde.
Ab 1270 gehörte Liepgarten zur neu gegründeten Stadt
Ueckermünde, und fiel 1496 zurück in herzoglichen Besitz. In den
Wirren des Dreißigjährigen Krieges war der Ort sogar zeitweise
unbewohnt. Am Ende des 19. Jahrhunderts entstanden viele
Ziegeleien in Liepgarten, im Jahr 1895 – bei insgesamt 1072
Einwohnern – sind drei Ziegeleien dokumentiert. Der Transport
erfolgte per Schiff – in Liepgarten lebten daher bis zum Zweiten
Weltkrieg einige Familien von der Kahnschifferei.
In der kalten Jahreszeit wurde der Ton gestochen, ab dem Frühjahr
wurde er getrocknet und gebrannt. Eine Besonderheit war der
Farbunterschied: die westlich der Uecker (also u.a. in Liepgarten)
hergestellten Ziegel waren rot, die von der gegenüberliegenden
Seite gelb. Ein Großteil dieser Ziegel wurde per Schiff in das
damals stark wachsende Berlin geliefert …
Wir wollen diesen Teil Geschichte Liepgartens wieder sichtbarer –
und möglichst „erlebbar“ machen. Der Ton – und die roten Ziegel –
gehören zur DNA unseres Ortes.
Und daher auch zur DNA der Familie Zeh